Kontakt

Wir freuen uns über alle, die Teil unseres Teams werden wollen. Sei es als Softwareentwickler, Projektleiter oder in unseren Querschnittsfunktionen.

Petra Ehrmanntraut
Senior HR Manager
+ 49 (0) 711 722 312-24
job@systecs.com

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Erfahrungsberichte

Hi an alle interessierten Studierenden,
die hier bei Systecs 6 Monate arbeiten wollen.

Gepackt mit Deinem Rüstzeug von der Hochschule stürzt Du Dich in Dein Abenteuer. Ob Praktikum, Werkstudent oder Bachelor-/ Masterarbeit, bei uns durchlebst Du die Herausforderung des Programmierens und stärkst dabei Deine Fertigkeiten. 

Genug unserer Worte. Lese hier zwei Erfahrungsberichte von unseren Studenten. Ehrlich, ungekürzt und unzensiert.

Patrik berichtet

Ich bin ein Softwaretechnik Student, habe ein 6-monatiges Praktikum bei Systecs absolviert und will mal meine Erfahrungen mit euch teilen. Also, wie habe ich zuerst überhaupt von Systecs erfahren? Das war durch ein von unserer Hochschule vorgegebenes Studienprojekt, in dem verschiedene Unternehmen Projekte vorschlagen und diese in Gruppen bearbeitet werden. Dort hatte Systecs einen Projektvorschlag gemacht und meine Gruppe hatte dieses Projekt bearbeitet, so bin ich auf das Unternehmen gekommen.

Nun zu meinen Aufgabenbereichen: Ich war in der CAD & Manufacturing Abteilung und hatte insgesamt 2 größere Projekte, an denen ich ungefähr gleich lang für 3 Monate gearbeitet habe. Ein Projekt zum Anfang war es, Unittests zu schreiben. In diesem Projekt konnte ich viel Erfahrung sammeln, da ich im Team an einem Projekt arbeitete, was schon längere Zeit existierte und dort Unittests erstellen sollte. Da ein erfahrener Kollege mich nach der selbstständigen Codeerstellung bei der Codeüberarbeitung unterstützte, konnte ich meine Programmierkenntnisse stark verbessern.

Mein 2. Projekt war die Entwicklung einer Anwendung für die HoloLens, um Gerüste und Grundrisse von Gebäuden anzuzeigen. Dies war eine positive Überraschung, da ich nicht wirklich erwartet hatte, mal mit einer richtigen HoloLens Anwendungen zu entwickeln. Dies hat mir ziemlich Spaß gemacht und noch dazu meine Kenntnisse erweitert.  

Von der Ausstattung her war Systecs sehr gut aufgestellt: man hatte standardmäßig 2 Bildschirme, einen bequemen Stuhl und einen für die Arbeit ausreichend leistungsstarken Laptop. Falls man noch einen weiteren Bildschirm oder anderes benötigte, konnte dies unkompliziert beschafft werden.

Das Arbeitsklima war immer ziemlich entspannt, vor allem, da auch die Arbeitszeiten flexibel waren und man seine 8 Stunden am Tag einteilen konnte, wie man wollte und die Möglichkeit bestand, gelegentlich Homeoffice zu machen. Auch waren die KollegInnen sehr nett und während des Praktikums sehr flexibel im Hinblick auf mein Studium, vor allem bei Prüfungen oder Laboren, die währenddessen anfielen.

Im Ganzen war für mich das Praktikum bei Systecs eine sehr gute Erfahrung. Vor allem, da ich vorher selbst noch nie richtig in einem Unternehmen gearbeitet hatte, gab mir das Praktikum einen guten Einblick, wie später die Arbeit als Softwareentwickler in einem Unternehmen aussehen kann.

 

Patrik F. - Hochschule Esslingen

Von Marco - inzwischen ein festangestellter Mitarbeiter

Am ersten Tag wurde ich direkt herzlich in Empfang genommen und bei einem Rundgang jedem in der Firma persönlich vorgestellt. Dadurch findet man sich schnell zurecht im Gebäude und weiß, wo wer sitzt. Die meisten Büros sind für drei Mitarbeiter ausgelegt, haben höhenverstellbare Tische und ergonomische Stühle. Dadurch und durch die kostenfreie Wasser-, Obst- und Kaffeeversorgung fühlte ich mich schnell wohl in der Arbeitsumgebung. Von Anfang an konnte ich in einem Kundenprojekt arbeiten, und habe daher von einem der Entwickler eine Einführung in das Projekt und die Arbeitsabläufe erhalten und durfte schon erste kleine Aufgaben in Javascript erledigen. Dieser ist auch erster Ansprechpartner, wenn es um Fragen zum Projekt geht. Grundsätzlich kann man sich jedoch mit fachlichen Fragen an jeden Mitarbeiter wenden, wodurch schnell Probleme gelöst werden können, ohne von einer Person abhängig zu sein.

Damit dies möglich ist, pflegt das Unternehmen eine Open-Door-Politik, was für eine angenehme Atmosphäre sorgt. Damit sich neue Mitarbeiter im Unternehmen näher kennenlernen, wird zwei Mal im Jahr das Starter-Lunch veranstaltet. Hierbei gehen die neuen Mitarbeiter mit der Geschäftsführung gemeinsam essen, um sich über ihre Tätigkeiten im Unternehmen und private Interessen auszutauschen. Außerdem gibt es regelmäßig andere Veranstaltungen wie zum Beispiel den Bowlingabend, bei dem sich Mitarbeiter näher kennen lernen können. Besonders gefällt mir die offene Atmosphäre und dass ich direkt in einem Projekt mitarbeiten konnte, wodurch ich den echten Alltag eines Softwareentwicklers inklusive Kundenkommunikation kennenlernen durfte.

Marco V. - Hochschule Esslingen

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