Als Entwickler individueller Softwarelösungen setzen wir diesen Ansatz häufig ein, um sicherzustellen, dass unsere Projekte sowohl den Bedürfnissen unserer Kunden gerecht werden als auch wirtschaftlich sinnvoll sind. In diesem Artikel erkläre ich, was der MVP-Ansatz genau ist, warum er so vorteilhaft für Ihr Unternehmen sein kann und welche Alternativen zur Verfügung stehen.
Oft gehört, aber was ist ein MVP?
Das MVP (Minimum Viable Product) zielt darauf ab, eine Produktversion mit den notwendigsten Funktionen zu entwickeln, die gerade ausreichend sind, um von den Kunden angenommen zu werden und wertvolles Feedback für zukünftige Verbesserungen zu liefern.
Ziel ist es, schnell und mit minimalem Aufwand herauszufinden, ob eine Produktidee am Markt Bestand hat, anstatt lange Entwicklungszeiten für ein voll ausgestattetes Produkt zu investieren. Ein MVP muss die Grundbedürfnisse der Kunden und minimalen Anforderungen des Unternehmens erfüllen und wird auf Basis dieser Anforderungen gestaltet, wobei die wichtigsten Leistungsmerkmale priorisiert und implementiert werden.