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CI/ CD Pipeline mit Jira

Stefan Kazalski Stefan Kazalski |
Die Standardisierung und Automatisierung des Software Engineering Prozesses wird gerne vernachlässigt. Dabei ist es ein Garant für eine gleichbleibende Produktqualität und vor allem auch Stabilität der Anwendung. In jedem Unternehmen, das agil entwickelt, sollte eine weitestmöglich standardisierte CI/ CD Pipeline eingesetzt werden.

Als Dienstleister für Softwareengineering werden wir in der Regel mit der Entwicklung individueller Softwareanwendungen betraut. Es kommt aber auch vor, dass uns Unternehmen für Consulting Projekte zu sich ins Haus holen und wir sie bei der Umsetzung unterstützen. Schließlich ist Softwareengineering unsere Kernkompetenz seit 27 Jahren.

Warum CI/ CD von Vorteil ist

Der Aufbau einer Toolchain für eine zu definierende Release-Pipline stand bei einem großen Kunden an. Das Ziel war vorgegeben:

  • Standardisierung des Softwareentwicklungsprozesses und daher Nachvollziehbarkeit von Code-Änderungen, Tests, Paketierung und Deployment.
  • Weg von manuellen und dadurch fehleranfälligen und inkonsistenten Prozessen.
  • Einsatz von Automatisierung

Tests, Build Prozesse sowie Release und Deployments können automatisch ausgeführt werden, so dass am Ende Kosten eingespart werden. Darüber hinaus fördert die kontinuierliche Integration von Code und das fortwährende Deployment (CI/ CD) die agile Arbeitsweise der Teams.

Die neue CI/ CD Toolchain mit Jira & Co

Die neue Toolchain konzentriert sich um Jira herum, da Jira eine große Bandbreite und Tiefe an Features und Integrationsmöglichkeiten bietet. Jira wird zur Zentrale, in der der Entwicklungsstatus übersichtlich dargestellt ist und die Zusammenarbeit optimal koordiniert wird. Das Testmanagement wird homogen mit Xray als Plug-in in Jira integriert. Confluence wird zur Systemdokumentation eingebunden und die Referenzierung der Jira-Tickets übernommen. Mit der Bitbucket Versionsverwaltung ist ein weiteres starkes Tool im Einsatz. Abgerundet wird das Ganze mit einem automatisierten Build Prozess in Jenkins, welcher z.B. Sonarqube zur Codeanalyse verknüpft ist. Die Artefakte werden in Artifactory abgelegt. Das automatisierte Deployment findet über digital.ai Deploy statt und ist providerunabhängig. Die Steuerung des Deployments in verschieden Stages und Ausführung von weiteren automatisierten Schritte übernimmt digita.ai Release.

Die neue Toolchain einrichten und Workflows bestimmen

Ein neu zusammengestelltes Team übernimmt die Konfiguration und den Betrieb der Tools. Wo die vorhandenen Boardmittel der Anwendungen nicht ausreichen, übernimmt das Team die Programmierung von individuellen Features oder Plug-ins. Der Workflow visualisiert die aufeinander folgenden Prozessschritte inklusive der Genehmigungsschritte. Außerdem muss sichergestellt werden, dass gesetzliche und branchenrelevante Vorschriften eingehalten werden.

Ein Servicedesk für alle Teams beschleunigt die Projektarbeit und spart Kosten

Die neu geschaffene Continuous Integration and Condinuous Deployment Infrastruktur wird über alle Projektteams ortsunabhängig ausgerollt und ermöglicht eine Kollaboration von internen als auch externen Mitarbeitern und Teams. Diese können beim „Servicedesk“ ein neues Projekt beantragen und diese richten dann die entsprechende Entwicklungsumgebung ein. Die Migration von bereits laufenden Projekten auf den neuen Workflow wird ebenso vom Servicedesk Team übernommen. 

Der Vorteil: das Servicedesk Team ist auf die Anwendungen spezialisiert und kennt diese im Detail. Das Aufsetzten neuer Projekte erfolgt wesentlich schneller mit wenigen Handgriffen und größtenteils Automatisiert. Widerholungsfehler werden ebenso vermieden wie umständliche Work-Arounds sowie unzählige manuelle Arbeitsschritte. 

Das Ergebnis ist ein durchgängiger und automatisierter CI/CD Prozess für eine nachvollziehbare Softwareentwicklung mit gleichbleibender Produktqualität und Stabilität.

Stefan KazalskiStefan Kazalski
Project Manager
E-Mail: info@systecs.com

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