SYSTECS zeigt ausgezeichnete Arbeitgeberqualitäten und landet auf dem 3. Platz

Wer bei Systecs arbeitet, ist mit seinem Arbeitsplatz sehr zufrieden, das bescheinigt das deutschlandweite Benchmark „Top Job“ der schwäbischen Softwareschmiede. Ob es um eine wertschätzende Kommunikationskultur geht, individuelle Entwicklungsmöglichkeiten oder die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, der Mittelständler punktet in nahezu allen Kategorien mit hohen Zustimmungswerten seiner Belegschaft. Die guten Umfrageergebnisse sind allerdings kein Zufall, das agile Unternehmen holt sich regelmäßig das Feedback seiner Belegschaft ein und reagiert auf die Bedürfnisse seiner Beschäftigten: „Wir erhalten nun zum dritten Mal in Folge die Auszeichnung als Top-Arbeitgeber“, freut sich die Personalleiterin Petra Ehrmanntraut. „Die Verbesserung der Mitarbeiterzufriedenheit in fast allen abgefragten Bereichen zeigt uns, dass die von uns ergriffenen Maßnahmen auch von der Belegschaft angenommen werden.“ 

So erhielt das System-Haus großes Lob von den rund 60 Beschäftigten für den Bereich Weiterbildung und Mitarbeiterentwicklung. „Wir gründeten vor rund zwei Jahren eine eigene „Systecs University“, in der wir ein breites Spektrum von Kursen aufgelegt haben“, berichtet Petra Ehrmanntraut, „denn in unserer Dienstleistungssparte ist es von zentraler Bedeutung, dass unsere Beschäftigten sehr gut ausgebildet und immer auf dem aktuellsten Stand sind“. Alle zwei Wochen findet zudem ein ‘Lunch & Learn’ statt, bei dem in angenehmer Atmosphäre bei Pizza & Co neue Trends in der Softwareindustrie erörtert werden.Die intensive Qualifikation ermöglicht überdies, innerhalb der agilen Teams zu wechseln und sich auch so persönlich weiter zu entwickeln.

Großen Wert legt Systecs im Arbeitsalltag auf Flexibilität und eigenverantwortliches Arbeiten. „Vor allem unsere Programmierer arbeiten unabhängig und kreativ, sie wären in einem starren Arbeitszeit-Modell nicht glücklich“, sind sich die drei Leiter der Entwicklungsbereiche einig. „Zudem haben wir viele junge Familien. Hier versuchen wir, gemeinsam gute Lösungen zu finden.“ Das ausgezeichnete Mitarbeiter-Feedback in den Bereichen Familienorientierung und Demographie beweist, dass die Systecs-Verantwortlichen auch hier auf dem richtigen Weg sind.

Damit trotz Home-Office, flexiblen Arbeitszeiten und agilen Teams der Zusammenhalt untereinander gefördert wird, hat sich das Unternehmen einiges einfallen lassen: Im neu gestalteten Systecs-Café gibt es einen Tischkicker und eine Spielkonsole, die für eine unterhaltsame und entspannende Pausenzeit sorgen. Während der Corona Zeit war der Mittelständler ebenfalls kreativ und bot digitale Formate wie zum Beispiel eine „Bake Night“ oder einen „Escape Room“ an. „Wir haben während dieser Zeit intensiv darauf geachtet, unsere gute Unternehmenskultur weiter zu fördern und die Beschäftigten regelmäßig über alle Vorgänge im Unternehmen zu informieren. Deshalb hielten wir beispielsweise unser Company Meeting wöchentlich anstatt wie sonst zuvor im Quartal ab“, berichtet Verena Röscher, die die Unternehmenskommunikation von Systecs verantwortet.

Jetzt darf Systecs Informationssysteme zwei Jahre lang das „Top Job“-Siegel tragen und sich ausgezeichneter Arbeitgeber nennen. Ein wichtiges Zeichen im hart umkämpften Fachkräfte-Markt, das bestätigen die Geschäftsführer Dr. Thomas Zurawka, Theo Belas und Stefan Klaiss einhellig. Zudem wissen die Systecs-Verantwortlichen auch um die Bedeutung der Befragung als Signal der Wertschätzung für die Belegschaft: „Die Feedbacks unsere Beschäftigten zeigen uns über die Jahre, wie wichtig es für ein Unternehmen ist, gezielt nachzufragen, wie es den Kolleginnen und Kollegen wirklich geht. Wir sind sehr stolz darauf, dass unsere Teams unser Engagement als Arbeitgeber durch ihr positives Votum so honorieren“.

Mitarbeiterfeedback ist in Krisenzeiten sinnvoll

Mitarbeiterbefragungen auch in schwierigen Zeiten durchzuführen, ist für das „Top Job“-Team ein Anliegen. „Unsere Studien belegen, dass auch – und vor allem – in Krisenzeiten gute Arbeitgeber wissen sollten, wie es um das Arbeitsklima in ihrem Hause bestellt ist“, berichtet Prof. Dr. Heike Bruch, Leiterin des Instituts für Führung und Personalmanagement an der Universität St. Gallen. „Denn ein qualifiziertes Feedback der Mitarbeitenden ist die Basis für eine starke, krisenresiliente Unternehmenskultur.“ 

Die ausgezeichneten Unternehmen dürfen nun für die nächsten zwei Jahre das „Top Job“-Siegel tragen. 58 Prozent dieser Arbeitgeber sind Familienunternehmen. Von den ausgezeichneten Unternehmen sind 33 Prozent nationale und 6 Prozent internationale Marktführer. Im Durchschnitt beschäftigen die Unternehmen 321 Mitarbeitende und die Frauenquote in Führungspositionen liegt im Schnitt bei 28 Prozent. Alle ausgezeichneten Arbeitgeber sind auf www.topjob.de zu finden.